Neun Jahre hat Frauke Kann als erste Vorsitzende die Geschicke des Sportvereins und die Verantwortung übernommen. Auf der Jahreshauptversammlung am Donnerstagabend in der Gaststätte „Casa Nostra“ standen Wahlen auf der Tagesordnung.

„Ich freue mich, dass sich Georg Kallsen bereit erklärt hat, diese Tätigkeit zu übernehmen und ich somit gut übergeben kann", sind ihre Worte als scheidende Vorsitzende. Nach 22 Jahren Vorstandsarbeit gab Frauke Kann ihr Ehrenamt ab, nicht ohne vorher einen potenziellen Nachfolger zu präsentieren. „Ich freue mich, dass sich Georg Kallsen bereit erklärt hat, diese Tätigkeit zu übernehmen und ich somit gut übergeben kann“, sagte sie glücklich.

„Meine drei Kinder haben jahrelang von der guten Arbeit des Vereins profitiert, jetzt bin ich im Ruhestand und möchte etwas zurückgeben." Georg Kallsen ist in Fleckeby kein Unbekannter. „Ich wohne seit 32 Jahren in Fleckeby und war im SV Fleckeby auch Trainer von Jugendfußball Mannschaften.  Meine drei Kinder haben jahrelang von der guten Arbeit des Vereins profitiert, jetzt bin ich im Ruhestand und möchte etwas zurückgeben", sagt der 65 -jährige.

Obwohl er eigentlich im Fußball und Windsurfen zu Hause ist, ist der Wiederaufbau der Leichtathletiksparte eines seiner ersten Ziele. Dafür und auch für den Volleyballsport werden Trainer dringend gesucht. Er hofft außerdem, dass die neue Sporthalle den einen oder anderen Fleckebyer oder Sportinteressierten anlocken wird, weil sich neue Möglichkeiten bieten, zum Beispiel, dort Basketball zu spielen. Doch damit nicht genug. In seinem Grußwort bestätigte Bürgermeister Rainer Röhl, dass auch der Wunsch nach einem Skatepark gehört wurde und man nun Gespräche mit Zuständigen sucht, um auszuloten, ob auch das umsetzbar ist. Bereits fest eingeplant ist eine neue Flutlichtanlage für den Fußballplatz, die pünktlich zur Rückspielsaison im Herbst in Betrieb genommen werden soll.

 


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